Das Erreichen sprachlicher Kompetenzen ist das wesentliche Ziel der Sprachförderangebote.

Erlernen…Erweitern…Ausbauen…

In Modulen werden vorhandene Kompetenzen systematisch angelegt, erweitert und ausgebaut, so dass ein schrittweises Erreichen eigenständiger Kommunikation möglich wird.

Das Hauptmerk der Sprachförderkurse liegt im Erreichen sprachlicher Kompetenzen, der Überwindung eigener Hemmschwellen, dem Anlegen grundlegenden Vokabulars und Strategien, das Grundlagenwissen selbständig weiter auszubauen und anzuwenden.

Der Unterricht findet entsprechend der Eingangsanalyse oder Empfehlung der Fachlehrkraft der Schule, in der Kleingruppe (max. 5 Teilnehmer) oder im Einzelunterricht, statt.

Die Dauer einer Unterrichtseinheit beträgt 45, 60 oder 90 Minuten und wird im Umfang meist dem laufenden Schuljahr begleitend angeboten oder vorgegeben.

Ziel:

Grundlagen schaffen (Vokabular), diese erweitern (Inhalte verstehen),  Sprache anwenden, Ausbau der Fähigkeiten.

Am Ende dieser Sprachförderung soll die Eigenständigkeit im Umgang mit der Sprache erreicht werden. Der Schüler/die Schülerin kann in Eigenverantwortung selbständig mit der Sprache umgehen, diese weiter ausbauen, dem Schulunterricht folgen und aktiv daran teilhaben.

Für alle mit Migrationshintergrund gilt:

Integration statt Isolation!